Craniosacrale Therapie (Cranio) bei Trauma

Craniosacrale Therapie als Methode um Trauma zu bewältigen

Die Craniosacrale Therapie kann auch für als bedrohlich erlebte Lebenssituationen eingesetzt werden. Wenn wir auf eine, als bedrohlich erlebte Situation (z.B. Geburtsprozess, Operationen, Unfälle etc.) nicht angemessen reagieren können, verbleiben Spannungen im Nervensystem. Wenn keine Selbstregulation stattfindet, können sich diese Spannungen manifestieren und werden oft nicht mit dem ursächlichen Ereignis in Zusammenhang gebracht.

Belastende Erlebnisse durch Craniosacrale Therapie körperlich aufarbeiten

Die Craniosacrale Arbeit strebt an, die festgehaltene Energie(n) wieder in Fluss zu bringen, z.B. Verklebungen im Bindegewebe zu lösen und den Organismus auf physischer Ebene anzuregen, sich selbst zu regulieren. Auch die Bewegungsfreiheit des Gehirns wird in der craniosacralen Arbeit beachtet. Nach Meinung der Begründer der craniosacralen Therapie ist es wichtig, damit wir größte Entspannung und Vitalität erreichen, dass Gehirn und Rückenmark in einem größtmöglichen Raum wohnen. Das kann wie eine Wiedergeburt sein; es können Lebenslektionen begriffen und integriert werden. Eine Neuorientierung ist möglich.

Kind 3 1/2 Jahre, hatte Kaiserschnittgeburt

Es erlebt während der Sitzung die Zeit in der Gebärmutter noch einmal neu

Es konnte die „extra Zeit“ noch einmal sichtlich genießen und entspannen

Mehr über die Craniosacrale Therapie – Prozessarbeit

Während Craniosacraler Behandlungen  zum Thema Geburt können Kinder, aber auch Erwachsene, die Zeit in der Gebärmutter oder sogar die eigene Geburt noch einmal „neu“ erleben. Das Ziel dieser besonderen Behandlungen ist es, alte Ängste abzubauen und  zu verarbeiten, um den Start ins Leben noch einmal sanfter und beglückter zu erleben.